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Vorwort

Dieses Buch ist kein wissenschaftliches Werk. Es betrachtet die Existenz von Leben kritisch und soll Vorgänge aufzeigen, die mir während meines bisherigen Lebens durch den Kopf gingen und von Fähigkeiten erzählen, die ich in mir selbst entdeckte. Eben diese entdeckten Vorgänge verursachten in Erzählungen bei meinen Bekannten größtenteils Verwunderung und Misstrauen, sodass ich beschloss auch Sie, lieber Leser, an meinen Überlegungen und Erfahrungen teilhaben zu lassen.

Als Sohn eines Kraftfahrers und einer Schneiderin konnte ich von Reichtum nur träumen. Genau das Träumen war es, was mich schon als Kind mit 13 Jahren verwundert hat, dass ich geträumte Situationen später erlebte. Es handelte sich dabei um banale Ereignisse, wie Teile eines Gespräches zwischen mir und fremden Personen oder Situationen im Straßenverkehr oder einfach nur Ereignisse des Alltags. Nichts ließ darauf schließen, dass ich von meinen nächtlichen Träumereien einen Nutzen ziehen könnte, obwohl ich mir als Schüler fest vornahm: „Sollte ich jemals eine Situation in der Schule träumen, so werde ich die Aktion beeinflussen und somit die Zukunft manipulieren“. Ich blieb am Boden, denn eine Manipulation schien aussichtslos. Also legte ich diese Gedanken mit der Erklärung, dass unser Gehirn zwar Fähigkeiten besitzt, von denen wir nur träumen können, wieder beiseite. Mittlerweile weiß ich längst, dass es vielen Menschen so geht und man spricht dann halt von Déjà-vu-Erlebnissen.

Vielleicht werden Sie, die- oder derjenige sein, die beweisen können, dass das Ei ein Produkt eines Lebewesens ist und nicht das Lebewesen ein Produkt des Ei´s (Die berühmte Frage was zuerst da war). Ich stelle in diesem Buch Überlegungen an, die logisch begründen helfen, was tatsächlich zu Beginn da gewesen sein muss und wie ein Zusammenhang zwischen Fortpflanzung und Produktion von Leben bestehen kann. Dabei durchstreife ich die Geschichte der Erde, die der Tiere und der Menschen.

Ich „beweise“ die antievolutionäre Entwicklung von Säugetieren und mehrzelligen Pflanzen die zueinander in einem physikalischen Zusammenspiel stehen.

Welche Bedeutung hat der Löwenzahn im Zusammenhang mit einer Kuh?
Warum sind gattungsähnliche Tiere der Kuh eine Fehlkonstruktion (sie kacken sich auf das Geschlechtsteil), andere, jüngere Tierarten aber nicht?
Warum sind Südafrikaner überwiegend schwarz, Nordafrikaner aber weiß gewesen?
Was stellen Religionen dar und wozu sind Sie von den Menschen „erschaffen“ worden?
Wie kann man komplexe Lebensformen produzieren, die eine gegenseitige Abhängigkeit zueinander haben? –

Nahrungsketten – Kontrollsysteme - Evolutionsförderung.

Könnte Proxima unsere Sonne 500 mya gewesen sein?

Sind die Planeten Proxima B oder Proxima C der Grund weshalb die alten Ägypter das Sternbild Orion nahezu maßstabsgetreu mit den Pyramiden nachgebaut haben?
 

Fragen, Fragen und noch mal Fragen. Ich werde Sie in diesem Buch nicht beantworten und auch nicht beantworten können. Aber spätestens im letzten Kapitel, in dem sich der Mensch auf dem Planeten Erde erschafft, könnte ein Denkereignis stattfinden, das in ihrem Kopf eine 4. Dimension öffnet. Bis dorthin weise ich sie auf einen Weg vieler Erkenntnisse.

Lehnen Sie sich zurück, lesen, denken und forschen Sie mit mir…

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©2022 Wozu die Menschen Gott erschufen.

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