Die Entstehung der Erde

Einleitung

Sie sollen wissen, dass alles was Sie nun lesen nicht beweisbar ist, was aber nichts zur Sache tut, weil es sich um meine, im Kopf gespeicherten elektrochemischen Vorgänge, also Gedanken, handelt.

Gehen wir gemeinsam davon aus, dass wir uns selbst erschaffen haben. Das mag unvorstellbar sein aber in Anbetracht unserer Hirnmasse und der tatsächlichen Nutzung (es sind derzeit nur 10%), sind wir trotzdem zu Dingen fähig die uns von anderen Lebewesen deutlich unterscheiden. Viele, mit denen ich darüber gesprochen habe, gaben mir als Gegenfrage: "...und  wer hat den absolut ersten Menschen erschaffen?“. Ja, unser dreidimensionales Denken lässt es nicht zu, dass wir uns selbst erschaffen können, oder beispielsweise das All als „nicht Inneres“, also etwas ohne Hülle, vorstellen können. Immerzu versuchen wir uns das All, das sich bewiesenermaßen noch immer ausdehnt, als Ballon vorzustellen, der sich wie durch das Einfüllen von Luft ausdehnt und immer voluminöser wird. Wir sind nicht in der Lage zu denken, dass es kein Außerhalb gibt. Ebenso sind wir nicht in der Lage uns „Nichts“ vorzustellen. Mit dem Kommando: „Denke jetzt nicht an deine Mutter!“ können Sie vielleicht nichts anfangen, weil Sie unweigerlich an Ihre Mutter denken werden. Das Unterbewusstsein macht das selbsttätig. Trennen Sie sich von diesem Bewusstsein und Sie werden so wie ich in der Lage sein, den Rand des Universums zu verstehen. Christopher Columbus musste 1492 als letzter beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist. Das liegt läppische 500 Jahre zurück. Hätten Sie damals gelebt, und kundgetan, dass wir ein Teil der Galaxie Milchstraßensystem sind, wären Sie zum Tode verurteilt worden und als lebende Fackel gestorben, aufgespießt an einem Pfahl.

Das alles hängt unmittelbar mit unserer Hirnmasse und vielmehr mit ihrer Nutzung zusammen, die sage und schreibe bloß 10% beträgt. Aber strengen Sie sich nicht an. Es gelingt Ihnen nicht mehr als diesen Prozentsatz Ihres Gehirns zu nutzen. Wir haben eine Sperre eingebaut, welche durch die heute bereits praktizierte Gen-Technik und Gen-Veränderung  aufgehoben werden wird. Man nennt Sie fälschlicherweise Gen-Manipulation. Wir manipulieren nicht die Gene, sondern wir können die Anordnung verändern! Die Wissenschaftler sind schon nahe daran. Man weiß beispielsweise, welches Gen für unser Altern verantwortlich ist und was die eingeschränkte Denkfähigkeit beeinflusst. Man kennt jedoch noch nicht die passenden Gen-Bausteine die diese Gen-Stellen ersetzen würden.

Damit Sie nicht von Beginn an am verwirrenden Inhalt dieses Werkes scheitern, gehe ich mit Ihnen kurz durch die Geschichte der Erde und der Menschen.