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Die Entstehung der Erde

Vor 250 Millionen Jahren

Erdepoche Trias

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Hier sollen die ersten Säugetiere aber vor allem Reptilien, wie Echsen und schneckenähnliches Getier, aber auch Dinosaurier gelebt haben. Das Klima soll eher trocken gewesen sein. In Anbetracht auf die Empfindlichkeit von Säugetieren (Geburt und junges Leben) sage ich hier: „Das glaube ich nicht und niemanden!“ Während man aus dieser Zeit Fossile Abbildungen von allen möglichen schneckenähnlichen Tieren findet, wurde kein einziges Teil, fossile Abbildung oder Knochenreste, von säugetierähnlichen Lebewesen gefunden. Hier lügt man sich bereits an, weil der Gedanke nur sehr schwer nachzuvollziehen ist, dass später eventuell Lebewesen produziert und zu Testzwecken ausgesetzt wurden.

Erde im Trias

In diversen Nachschlagwerken liest man, dass die Lebewesen zu dieser Zeit Fleischfresser waren. Auch das ist ein Unsinn, denn beginnend mit dem ersten Lebewesen gab es außer Pflanzen keine Nahrung – also erst Pflanzen, dann Fleisch – eine andere Reihenfolge gibt es nicht.

Aber dazu später.

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Alle Ansichten der Erdteile stammen von: Mollewide Plate Tectonic Maps © Dr. Ron Blakey​

Vor 200 bis 145 Millionen Jahren

Erdepoche Jura

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Wir sind noch lange nicht auf dieser Erde vorhanden. Aber es gibt Lebewesen. Die Dinosaurier beispielsweise sollen in dieser Zeit gelebt haben und Krustentiere zu Land und im Wasser. Dazu stelle ich Ihnen nun eine simple Aufgabe. Suchen Sie mehrere Bücher über die Dinosaurier und Sie werden erstaunt sein, wie unterschiedlich die Zeitangaben der Lebensepoche sind. Die einen meinen dass Sie zwischen Trias und Kreidezeit, also vor 225 Mio. bis 136 Mio. Jahren lebten, andere meinen, dass die meisten im Trias bereits ausgestorben und andere sich weiterentwickelt hatten. Einig sind sich alle Autoren dieser Bücher, dass Sie allem Anschein nach die ersten großen Fresser[1] auf diesem Planeten waren. Neben ihnen gab es Farne so groß wie Bäume, und anderes Kleingetier. Hier findet man erstmals Spuren eines Säugetieres: „Hadrocodium wui“. Wie die Namensgebung schon andeutet, ist dieses Getier im heutigen China als Fossil gefunden worden.

 

[1] Siehe auch später: Säugetiere als Verbrennungsmotor

Erde im Jura

Während der Unterkiefer, der bei reptilienartigen Tieren über ein primäres Kiefergelenk mit dem Schädel verbunden ist (die beiden Knochen Quadratum und Articulare), haben Säugetiere ein anderes Gelenk. Es wird aus dem Unterkieferknochen und dem Schuppenbein gebildet (Dentale und Squamosum). Die Kiefergelenksknochen fungieren als Gehörknochen Hammer (Malleus) und Amboss (Incus), die gelenkig miteinander verbunden sind. Dieses sekundäres Kiefergelenk und die drei Gehörknöchelchen, konnten auch bei Hadrocodium wui festgestellt werden.

Nun behaupte ich, dass sich eine derartig komplizierte Umstellung der Erbsubstanz nicht entwickelt hat, sondern dass hier massiv gebastelt und ein Lebewesen mit völlig anderem Knochenaufbau produziert wurde. Es gäbe auch keinen Grund, weshalb sich das Gehör evolutionär hätte entwickeln sollen – noch dazu bei einem einzigen Lebewesen. Der Hadrocodium wui war darüber hinaus gattungsgleich mit den Morganuconodon und den Sinoconodon. Diese beiden hatten aber keine Gehörknochen. Der Unterkiefer und der technische Aufbau des Ohres und das Kiefergelenk war säugetierartig ausgeführt. Im Gegensatz zu den Säugetieren kam es aber zu mehrmaligen Zahnwechsel und diese beiden hatten zudem ein lebenslanges Schädelwachstum. Diese Symptome sind eindeutige reptilienhafte Merkmale und deshalb scheidet für mich die Theorie der Evolution aus – generell.

Neben den Dinosauriern gab es keine weiteren komplizierten Lebensformen. Das ist, wie soeben mit Hadrocodium geschildert, ein Phänomen, das Sie im weiteren noch beschäftigen sollte. Erinnern Sie sich an die Vorträge Ihrer Lehrer. Sie werden feststellen, dass ihnen ständig von der Evolution bzw. der Anpassung der Lebewesen erzählt wurde. Glauben Sie einfach was Ihnen gelehrt wurde? Nun muss es doch merkwürdig anmuten, wenn Sie plötzlich, im Jahre 136 Mio v. Chr. mit Lebewesen konfrontiert werden, die keine gleichwertigen Geschöpfe als Freunde hatten. Es gab nur die großen Dinosaurier und deren kleineren Genossen, was durch fossile Funde bestätigt ist.

Ich behaupte an dieser Stelle, dass die Dinosaurier eine kürzere Epoche auf dem Planeten Erde lebten und, das ist besonders wichtig, dass Sie der Evolution nicht so stark unterlagen wie Wissenschaftler behaupten. Mir fällt einfach auf, dass neben den Dinosauriern, die extreme Energieanforderungen bei der Nahrungsaufnahme hatten, Kleinstlebewesen lebten, die nicht zur Nahrungskette der Dinosaurier gehörten. Die Saurier waren damals mit dem heutigen Menschen vergleichbar, was zumindest das Ende der Nahrungskette angeht. Das glaube ich deshalb, denn die Lebensart und die Entstehung der Saurier passt absolut nicht in ein Evolutionssystem. Die vorhin genannte Annahme von Wissenschaftlern, dass die Saurier bereits im Trias ausgestorben seien, könnte man hingegen glauben, allerdings nicht, dass sich anschließend weitere Saurierindividuen entwickelt haben. Diese Annahme basiert auf Knochenfunde, die auf ein entsprechendes Alter schließen lassen. Ich bezweifle die Evolution nicht, nein im Gegenteil. Sie ist allgegenwärtig. Jetzt und auch vor 136 Mio. Jahren,... aber nicht in einem Ausmaß, dass sich Knochenstrukturen und Funktionsmerkmale gebildet hätten, wie es das kompliziert konstruierte Gehör von Säugetieren ist. Ich gehe davon aus, dass die „Dinos“ vor etwa 136 Mio. Jahren ausgestorben sind.

Vor 145 Millionen Jahren

Erdepoche Kreidezeit

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Sie ist das jüngste erdgeschichtliche Zeitalter. Die Dinosaurier sind alle ausgestorben – auch wissenschaftlich. Keiner hat überlebt. Ursache: ein gewaltiger Meteoriteneinschlag. Diese Ansicht teile ich mit den Forschern. Sie scheint realistisch zu sein. Allerdings könnten Sie auch von uns gezielt ermordet worden sein. Eine Nukleare-Tötung hätte den Planeten verseucht – das wollte und will niemand, der den Planeten später nutzen will. Andererseits würde heute nichts mehr daraud hinweisen, ob alles leben nuklear vernichtet wurde. Die Halbwärtszeit der radioaktiven Verseuchung ließe sämtliche Spuren verwischen.

Mitte der Kreidezeit 120 Ma

Vor 145 Millionen Jahren

An dieser Stelle habe ich Ihnen somit mitgeteilt, dass wir bereits existiert haben. Nicht auf der Erde, aber dazu komme ich später. Der Dinosaurier‘ Tod ist angesichts der Tatsache, welche Giganten Sie waren, sehr bemerkenswert. Schuld an der Hilflosigkeit des „Nicht Überlebens“ war wahrscheinlich neben der Hirnmasse, die klein wie eine Stecknadel war, auch die Unbeholfenheit solch großer Lebewesen. Sie waren vom Instinkt getrieben, wie die heutigen Alligatoren, die ebenfalls unintelligent sind und ausschließlich instinktiv handeln. Alligatoren kennen Forschungsergebnissen zufolge nur 4 unterschiedliche Wahrnehmungen. Weiter ist es ja kein Geheimnis, dass Lebewesen, mit der Ausnahme des Menschen, keine List entwickeln können und so waren die Saurier dem Tode geweiht, weil Sie sich vor dem Meteoriteneinschlag nicht in Sicherheit, geschweige denn schützen konnten. Aber das wäre und ist allen Lebewesen so ergangen.

Die meisten Pflanzen brauchten viel Feuchtigkeit. Es kann daher möglich sein, dass ein Meteoriteneinschlag auch diese Lebensform weitgehend zerstört hat und deshalb die Riesenechsen ausgestorben sind. Ob dies nun eine Tragik, oder ein gewünschter Vorgang gewesen ist stelle ich hier ´mal in den Raum und komme später wieder darauf zurück.

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Man nennt diese Zeit wie erwähnt, die Kreide - während dieser Zeit wird von Gesteinsumschichtungen erzählt. Auch die Plattentektonik fällt in diese Zeit. Sie beschreibt die Wanderung der Kontinente und die Entstehung der Gebirge. Scheinbar haben sich alle Forscher auf dieses Wissensgebiet gestürzt, denn über die Flora und Fauna schweigt man sich für 70 Mio. Jahren aus. Was kann der Grund dieses Schweigens sein? Ein möglicher Grund ist der Umstand, dass die Dinosaurier ausgestorben waren und sich in dieser Zeit nichts evolutionäres zugetragen hat. Naja, es hat sich wirklich nichts getan. Planet Erde versank in einen dornröschenähnlichen Schlaf, wie vor der Existenz der Dinosaurier. Man kann da und dort nachlesen, dass es Fußspuren von „Dinos“ in Deutschland gibt - in Münchehagen fand man eine 30m lange Fußspur – und Fußabdrücke von pflanzenfressenden Dinosaurieren hat man ebenfalls dort gefunden. Sie fallen angeblich in diese Epoche. Fossilien fand man, die von Raubdinosaurieren, dem Megalosaurus stammten. Liest man nach, wann diese Echse lebte, dann muss man ernüchternd feststellen – Sie lebte vor 170 Mio. Jahren – 30 Mio. Jahre vorher! Tja, was soll man an diesen Geschichten glauben?

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Man kann nachlesen, dass man durch Funde im Jiulongshan-Gebirge, das ist in Nordostchina, folgendes nachweisen kann.

  • Es gab insektenfressende Säugetiere

  • Kleinere Säugeraubtiere, die auf Reptilien spezialisiert waren.

  • Pelzige, schwimmende Säuger.

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Fragen über Fragen tauchen hier auf:

  • Haben diese Tiere nicht aufgepasst? Sollten Sie sich nicht durch die Evolution entwickeln?

  • Haben die eierlegenden Dinosaurier etwa säugende Nachkommen oder lebten diese Säuger schon parallel zu den Dinosaurieren? Wenn ja woraus haben Sie sich entwickelt?

  • Wo sind die Knochen dieser Erdbewohner wenn Sie schon vor 136 Mio. Jahren, neben den Dinosaurieren gelebt haben? Sie müssten sich in derselben Gesteinsschicht finden lassen – Nein, dort sind Sie nicht…

  • Haben die Forscher ein „Jet-Lag“ in dieser Zeit erlebt?

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Zunächst erachte ich diese Funde nicht richtig in der der Zeit zugeteilt. Grund dafür ist die fehlende Evolutionsphase von Säugetieren. Zwar spricht man davon, dass es bereits in der Mesozoikum-Epoche Jura bereits Säuger gab, nur fehlen die erforderlichen Knochenfunde zur Gänze (Fossilien - ja). Genau zur gleichen Zeit schwindelt man sich bereits zu Blütenpflanzen hin. Man kann sogar den Ausdruck „moderne Bäume“ lesen. Es bleibt jedoch ein Abbild des Misstrauens an die Forschertätigkeit übrig.

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Zum Überblick kurz die stichhaltigen Hinweise zur Kreidezeit:

  • Keine Knochenfunde außer jenen der „Dinos“, oder man akzeptiert jene in China.

  • Keine Blütenpflanzen, weil Sie nicht bestäubt worden wären.

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Übrigens: Die Polkappen waren zu Beginn des Mesozoikum angeblich eisfrei – Bitte hier Extra-Gedanken über das Klima machen!!

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Nächstes Kapitel: Vor 65 Millionen Jahren bis heute

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