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Vor 65 Millionen Jahren bis heute

Vor 65 Millionen Jahren

Erdepoche Känozoikum - Das ist die Epoche, die auch noch heute andauert.

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Vor 65 Millionen Jahren

Kreide-Paläogen-Grenze (gestrichelte Linie) im Trinidad Lake State Park, US-Bundesstaat Colorado

(c) Wikimedia Commons

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Die damalige Zeit nennt man das Tertiär mit den Teilepochen Paläogen und Neogen.

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Das Paläogen ist gedrittelt in:

  • Paläozän, 65 - 55 Mio. Jahre

  • Eozän, 55 - 34 Mio. Jahre

  • Oligozän, 34 - 23 Mio. Jahre

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das Neogen halbiert:

  • Miozän, 23 - 5 Mio. Jahre

  • Pliozän, 5 – 2,6 Mio. Jahre

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Und das Quartär ebenfalls:

  • Pleistozän, 2,6 Mio. – 117 Jahre

  • Holozän, 117 Jahre bis jetzt

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Es scheint auch bewiesen zu sein, dass sich die Bäume bis zu Beginn des Känozoikums (der Jetztzeit) ausschließlich durch Sporen fortpflanzten. Nur da und dort fackelt ein Licht auf, das ein Gegenteil beleuchtet. Dieses Licht verschwindet aber meist sehr schnell, weil es keine Grundlagen dafür gibt. So gesehen bleibt uns nur eines als Variante übrig, die Vorstellung, dass es einen oder mehrere „Schöpfer“ gibt, die unsere aktuelle Lebensstruktur erschaffen haben. Mit dieser These kratze ich nun bereits an der Religion und deren Entstehung an.

Das Jahrmillionenloch zwischen 65 Millionen Jahren und 5 Millionen Jahren

Jetzt wird die Erdgeschichte interessant oder eher besser gesagt uninteressant. Diese Epoche lassen sich Wissenschaftler auf der Zunge zergehen. Kaum eine Epoche lässt mehr Erfindungen zu als diese. So wird beispielsweise behauptet, dass die Ersten Säugetiere (Achtung: jetzt gab es plötzlich komplizierte Lebensformen, obwohl kurz zuvor, 65 Mio Jahre, primitive Lebensformen starben) zu diesem Zeitpunkt bereits die Erde bevölkern. 15 Mio. Jahre später soll es dann schon große Säugetiere gegeben haben. Nun, das wird schon so sein und war auch so.

Nur der schlagartige Wechsel zwischen Sauriern und Säugetieren will und wollte mir nicht in den Kopf gehen. Auch nicht, dass plötzlich Bäume wuchsen, die geschlechtlich waren. Dazu muss erwähnt werden, dass einige Wissenschaftler bereits zur Dinosaurierzeit Pflanzen verschiedenen Geschlechts existieren lassen. Also beschloss ich daran zu zweifeln, dass dies durch einen Zufall entstand. Diesen Zweifel werden Sie ebenfalls später beschrieben finden.

Nachdem sich hier eine wissenschaftliche Lücke auftut, die mit vernünftigen Argumenten nicht zu füllen ist, schließt sich dieses Kapitel der Erdgeschichte auch schon wieder. Es ergibt keinen Sinn, über das Nichts und dem Nicht-vorhanden-sein zu schreiben.

Vor 5 Millionen Jahren und bis vor 500000 Jahren

Tja, was weiß man davon schon. Fossile Funde lassen den Schluss zu, dass sich die unmittelbaren Vorfahren des heutigen Menschen vor etwa fünf Millionen Jahren in die Gattungen Homo und Australopithecus (beide sind Menschenaffen) spalteten.

 


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Photo by Brett Eloff. Courtesy Profberger and Wits University who release it under the terms below. - Eigenes Werk

The cranium of Malapa hominid 1 (MH1) from South Africa, named "Karabo". The combined fossil remains of this juvenile male is designated as the holotype for Australopithecus sediba.

 

Die menschliche Evolution vor dieser Zeit ist den Wissenschaftlern ungewiss. Hier beginnt die Geschichte, wie schon vor 65 Millionen Jahren, nochmals zu stottern. Es existieren Aus Sicht der Forschungsarbeit nur Vermutungen. Man vermutet, dass vor 500.000 Jahren das Feuer als nutzbare Energie entdeckt wurde und erstmals Werkzeuge produziert wurden. Als die Dinosaurier den Planeten Erde bewohnten, gab es als Flora nur Farne und sonst nichts. Wir wissen, dass die Zeit zu vielem in der Lage ist. Aber eine komplizierte Lebensform wie die einer Blume traue ich der Natur, respektive der Evolution aus den Farnen nicht zu. Da muss schon nachgeholfen werden. Es wäre zeitgeschichtlich in die Jetztzeit im Zeitraffer umgesetzt so, als pflanzen Sie mit 5 Jahren einen Baum und wenn Sie erwachsen sind fließt in seinen Wurzeln Blut. Genau so etwas hätte mit den Farnen geschehen müssen, damit aus ihnen einen evolutionäre Blume entsteht. Doch auch dazu, wie schon so oft vorher erwähnt - später.

Vor 500000 Jahren und bis vor 40000 Jahren

Hier, vor 40 tausend Jahren, existieren eine Menge Dinge, die in Büchern mit Statements „die Evolution hat die Dinge erschaffen“, begründet werden. Der Homo Sapiens wie wir hässlicher weise in der lateinischen Sprache heißen, erscheint auf der Erde. Mit den Indianern und den Neandertalern beginnt die Geschichte ein wirres Puzzle zusammenzufügen und das Schreckliche daran ist, alle Wissenschaftler versuchen ihre Thesen zu beweisen. Dabei kommen zwangsläufig Ungereimtheiten zustande und die Geschichte der Menschheit wird unglaubwürdig. Hier gefällt mir die Mutmaßung einer Glaubensgruppe, den Zeugen Jehovas, die überzeugt sind, dass der Mensch zu diesem Zeitpunkt erschaffen wurde. Diese Meinung teile ich mit dieser Glaubensgruppe, wenn auch sonst nichts. Diese Glaubensgruppe hat jedoch wieder einen „Schöpfer“ als Produzenten des Menschen, weil auch diesen Gläubigen die Sichtweise einer übergeordneten Intelligenz fehlt (noch) – so wie uns allen. Mittlerweile weiß man aber schon längst, dass der Neandertaler mit dem Menschen nur optisch verwandt ist und sonst aber gar keine Verwandtschaft besaß. Schade, denn in diesem Punkt hat mich die „Evolution der Forschung“ eingeholt, weil ich dieses Buch bereits 1989 zu schreiben begann und zu diesem Zeitpunkt waren die Affen und die Neandertaler die Vorfahren der Menschen. Aktuell gibt es aber keinen Hinweis, woraus sich der Mensch entwickelt hat. Wie denn auch. Solange man die Lösung in der Evolution sucht, wird man permanent in eine Sackgasse forschen und immer wieder von vorne beginnen müssen, es sei denn, man erwägt endlich, dass wir uns selbst erschaffen haben. Und schon kommt der Begriff der Außerirdischen ins Spiel. No-Na wo sonst, außer nicht auf dieser Erde waren wir vorher…

Vor 40000 tausend Jahren bis heute

In Lascaux (Frankreich), einer Höhle über dem Vézèretal, in der Nähe von Montignac, wurden Wände und Decken mit Malereien verziert. Die Malereien zeigen größtenteils Tiere wie Ochsen, Pferde und Steinböcke, die von geometrischen Figuren, deren Bedeutung unbekannt ist, umgeben sind. Die Höhle dürfte vor etwa 15.000 v. Chr. bis 9.000 v. Chr. genutzt worden sein.

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Sollten Sie nun den mystischen Gedanken pflegen, dass diese geometrischen Figuren außerirdischen Charakter besitzen, so kann ich Ihnen da nicht widersprechen, doch wohl gemerkt, wir sind alle außerirdisch, wenn wir vorher nicht auf dem Planeten Erde waren. Die letzten 40000 Jahre sind überhaupt erstaunlich gut nachzuvollziehen. Die wissenschaftlichen Berichte weichen nicht mehr ab. Grund

Szene am Brunnen – etwas verwirrend...

dafür ist die bewiesene Existenz des Menschen, der bereits damals in der Lage war, Dinge zu dokumentieren. Das ist angesichts der Tatsache, dass der Mensch alles kann, wenn er nur gelehrt wird, keine Verwunderung. Mich stört an diesen Ausführungen nur, dass der vom Affen stammende Mensch so schnell zu einem denkenden Individuum heranreifte. Deshalb bringe ich es an dieser Stelle meines Werkes zu Papier: „Ich bin überzeugt, dass wir von einem anderen Planeten kommen und zwar ziemlich genau vor 40.000 Jahren!“ Eigentlich müsste ich nun sämtliche Beweise anrollen lassen um diese Behauptung zu belegen, aber das tue ich nicht. Vielmehr versuche ich durch weitere Ausführungen Sie zu überzeugen, dass uns ein angehimmelter Gott nicht erschaffen hat.

Ja und wenn nicht ein Gott, wer dann?

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Und sollte uns ein Gott erschaffen haben, welcher?  Jener der Hindu, der Christen, der Moslime?
Deshalb fügen wir an dieser Stelle die Betrachtung der verschiedenen Religionen ein.

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