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Verschiedene Menschen und Ansichten

Die Rassen

Die Menschenrasse ist in der Anthropologie ein Terminus, der auf einer Klassifizierung der Menschheit nach geographischer Herkunft und genetischen Aspekten beruht. Die Klassifikation in Menschenrassen stützt sich auf Unterschiede bei der Hautpigmentierung, bei der Haar- und Augenfarbe sowie bei Nasen-, Kopf- und Körperformen. Physiologisch sind Faktoren wie Wärmeregulation oder Blutmerkmale wichtig. Durch eine Verfeinerung der genetischen Analyse zur Mitte des 20. Jahrhunderts verschwammen klare Zuordnungen jedoch, als nachgewiesen wurde, dass Genvarianten (sogenannte Allele) innerhalb einer Menschenrasse verschiedene Mischformen provozieren.

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Die anthropologische Klassifikation der Menschenrassen geht von drei Hauptrassen (Rassenkreisen) aus: den mongoliden, den negriden und den europiden Rassen hervor. Die nordamerikanischen Indianer werden teils als eigener Rassenkreis betrachtet (Indianide), teils aber auch den Mongoliden zugerechnet. Auch die Aborigines (so nennt man die Bewohner der gesamten ozeanischen Inseln) werden entweder als Sonder- oder Zwischenform eines der Rassenkreise oder aber als eigenständige Form (Australomelaneside) betrachtet. Was allerdings im 20. Jahrhundert die gesamte Klassifizierung zweifelhaft werden ließ, war die Erkenntnis, dass die genetischen Unterschiede zwischen den Hauptrassen oftmals geringer waren als die Unterschiede innerhalb einer bestimmten Rasse selbst.
Mit den Ahnen unserer Vorfahren will ich Sie nicht langweilen, weil sonst das Thema verfehlt würde. Kurz gesagt glauben viele Wissenschaftler, dass wir ursprünglich Affen waren. Die DNA (Desoxyribonucleinsäuren), die Erbinformation unseres Lebens, zeigt Ähnlichkeiten mit den Schimpansen, den Orang-Utans und den Gorillas, doch lässt sich der Zeitpunkt, wann unsere Evolution begonnen hat, nicht bestimmen. Deshalb vergessen Sie am besten die Evolution und lassen Sie ihr Gefühl für verschiedene Menschenarten entscheiden und denken Sie daran, wie extrem abgehoben wir von den menschenähnlichen Affen sind, obwohl es frappierende Ähnlichkeiten gibt.

Es sind körpersprachliche Merkmale, die eine Ähnlichkeit zulassen und die Tatsache, dass diese Affen, außer den Orang-Utans, Primaten, also Pflanzen- und Fleischfresser sind. Sonst nichts. Und das ist durchaus in Ordnung. Sie sind sich vielleicht mit mir einig, dass die Affen schon länger als wir Menschen die Erde bevölkern. Wenn wir davon ausgehen, dass diese Erde ursprünglich als Versuchsplanet genetischer Variationen benutzt wurde, ist es nicht verwunderlich, dass Lebewesen existieren, die uns in manchen Dingen ähnlich sind.

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Sollte ich mit meinen Überlegungen Recht haben, dann wurden fünf verschiedene Menschen produziert und auf den Kontinenten aufgeteilt. Der Ausdruck „produziert“ ist gewiss provokant. Ich sehe allerdings darin keine Provokation, wenn man bedenkt und zum Schluss kommt, dass wir – also Sie und ich – uns erschaffen haben. Dazu nachfolgendes Schema:

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Es sei angemerkt, dass die Farbgrenzen natürlich nicht so gewesen sind. Nachdem die Erde hier mit den politischen Grenzen abgebildet ist, sind die Grenzen relativ. Die Vermischungen der Farben geschah zwangsläufig in den Randzonen. Interessant sind dabei die Grenzen Weiß/Schwarz, Gelb/Aborigines und Rot/Gelb/Weiß. In Afrika ist interessant, dass es bis in das 19. Jahrhundert, keine Mutationen der Farben (Mulatten) gab. Anders ist die Vermischung von Rot und Weiß/Gelb. Sie ist nur schwer nachzuvollziehen, deshalb bin ich mir bei dieser Farbe selbst nicht sicher. Die Inkas sind ausgestorben. Sie dürften eine Mischung Gelb/Rot gewesen sein, ohne aber einen Bezug zu Gelb gehabt zu haben.

Sie werden sich fragen, wie ich zu dieser Annahme bzw. Erkenntnis komme. Dazu dienen zwei wichtige Nebenbedingungen.

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  1. Nachdem wir kein „Opfer der Evolution“, also kein Ableger des Affen sind, können wir nur Menschen sein.

  2. Sollten wir dennoch vom Affen abstammen, müssten wir die Farbe zur Tarnung, so wie alle anderen Lebewesen dieses Planeten, entwickelt haben und die lässt sich evolutionär nicht in 40.000 Jahren uns auch nicht in 100.000 Jahren abschütteln – und das hat Sie auch nicht .

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Tarnung geschieht jedoch nur dann, wenn Tarnung gefragt und erforderlich ist. Das würde bedeuten, dass wir uns auf der Erde vor einem Feind hätten verstecken müssen. Das stimmt jedoch nicht und trifft auch nicht zu. Wir haben auf der Erde keine Feinde, außer uns selbst.

Weiter lässt sich nicht erklären, weshalb die Afrikaner schwarz sind. Die Sonne kann nicht die Ursache sein, denn sonst müssten die Nordafrikaner ebenfalls Schwarz sein. Sie sind es aber nicht. Vielmehr sind es dort Weiße, die einen dunklen Haut- und Haartyp repräsentieren. Wären diese Menschen Ergebnisse der Evolution, so hätten Sie sich physikalisch falsch entwickelt, denn schwarze Oberflächen speichern Wärme besonders gut. Das ist im nördlichen Wendekreis der Sonne, wo es im Sommer mehr als 50 Grad Celsius im Schatten hat, nicht erforderlich. Andererseits ist unsere Hautpigmentierung so gebaut, dass Sie bei UV-Einstrahlung nachdunkelt. Außerdem wissen wir, dass gerade im Bereich der tropischen Urwälder die Überlebenschancen extrem niedrig sind, weil der Wasserverbrauch des Menschen in diesen Regionen so extrem hoch ist, dass ein Nordeuropäer an die 12 Liter Flüssigkeit /Tag zu sich nehmen muss um nicht wie ein Schwarzer in dieser Region mit 40 an Organschrumpfung zu sterben.

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Gleichzeitig müssten praktisch alle südlich bzw. rund um den Äquator eine schwarze Hautfarbe haben – trifft nicht zu!

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Das ist mit einer der Gründe, weshalb ich die These der Evolution nicht gelten lasse.

Ähnlich verhält es sich mit den Gelben und Weißen. Es ist nicht glaubwürdig, dass sich in 500.000 [1] Jahren, das sind rund Fünfzehn Millionen Generationen!!, kein Mensch zu den anderen gewagt, oder vielmehr sich gegenseitig nicht gefunden hätten. Innerhalb von 500.000 Jahren kann man ohne Bedenken davon ausgehen, dass sich durch die Taumelbewegung der Erdachse gut 30 mal das Klima verändert hat und dem zur Folge hätte es schon damals Wanderungen der Menschen zur Nahrungssuche gegeben. Hat es nicht – weil es uns hier nicht gab und daher auch keine Vermischungen möglich waren!

Stimmt meine Annahme, dass wir seit 20.000 bis 40.000 Jahren hier sind, so sind das rund 600.000 Generationen von Menschen. Na, da klingt die Angelegenheit schon viel besser und das Menschenpuzzle passt bereits besser zusammen. Demnach hätten sich die Menschen genetisch vermischt und das aus einer genetischen Grundsubstanz und Erschaffungsgegend, nämlich:

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  • Schwarze

  • Weiße

  • Rote

  • Gelbe

  • Aborigines

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Anhand der zuvor abgebildeten Karte dürfen Sie sich nun von jedem Teil der Erde typische, dort lebende Ureinwohner vorstellen. Denken sie dabei an die Haut- und Haarfarbe der jeweiligen Spezies und vergleichen Sie die Möglichkeit der Vermischungen und dem daraus resultierenden Aussehen.

Um den Weg zu uns selbst noch genauer zu spezifizieren, und um die Vermutung aus dem Weg zu räumen, dass uns die Götter oder sonst ein Gott erschufen, werde ich nun ein paar Religionen mit Ihnen diskutieren. Es werden natürlich nicht alle beschrieben, aber immerhin die wesentlichen, die es Ihnen ermöglichen soll, bei allem Glauben auch Wissen aufzubauen und somit den Sinn einer Religion besser zu verstehen.

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[1] Siehe Vor 5 Millionen Jahren und bis vor 500000 Jahren

Religionen

Ich will nicht alle Religionen der Erde aufzählen. Ich habe auch nicht versucht die Religionen zu studieren, sondern versucht Gemeinsamkeiten zu entdecken und bin dabei auf ein paar interessante Glaubensgemeinschaften und auch Absurditäten gestoßen. Ich will auch nicht, sollten Sie gläubig sein, Sie von Ihrem Glauben abwenden. Hegen Sie Zweifel an meinen folgenden Aussagen. Doch die Fakten sind unbezweifelbar, Sie sind sattelfest und sollten Sie als Gläubigen doch ein wenig logischer denken als nur glauben lassen.

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Die Grafik zeigt ihnen die Weltreligionen [2]

 

[2] © Neitram und diverse weitere Autoren (siehe Vesionsgeschichte Wikipädia) - basierend auf der leeren Weltkarte en:Image:BlankMap-World.png, PD-Schöpfungshöhe

Weltreligionen

Der Islam

Er ist die jüngste Weltreligion. Deshalb ist auch sein Inhalt die Weltverbesserung. Diese Religion ist in allen Punkten eine Kopie der älteren Religionen. Auf die Punkte möchte ich kurz eingehen.

Der Islam besteht aus fünf Standbeinen oder Säulen. Das sind vorgeschriebene rituelle Pflichten, welche die Muslime als wichtig für ihren Glauben ansehen.

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  1. Das Aufsagen des Glaubensbekenntnisses (kalima oder shahada)

  2. Die Verrichtung der fünf täglichen Pflichtgebete (salat)

  3. Das Zahlen der Almosensteuer (zakat)

  4. Das Fasten während des Monats Ramadan (saum)

  5. Zumindest einmal im Leben die Teilnahme an der großen Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch).

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Werden diese Pflichten nicht eingehalten, so gilt das als todeswürdiges Verbrechen, weil dadurch die Wichtigkeit oder zentrale Bedeutung der „Gebote“ in Zweifel gezogen wird. Lesen Sie bitte noch einmal diese 5 Punkte der Reihe nach durch. Diesmal ist die Reihenfolge jedoch verdreht:

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  1. Zumindest einmal im Leben die Teilnahme an der großen Pilgerfahrt nach Mekka.

  2. Das Zahlen der Almosensteuer

  3. Das Fasten während des Monats Ramadan

  4. Die Verrichtung der fünf täglichen Gebete

  5. Das Aufsagen des Glaubensbekenntnisses

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In dieser Reihenfolge könnte man Zweifel am Inhalt der religiösen Werte haben. Bedenken Sie, dass der Verstoß Ihren Tod bedeuten könnte. Der Ausübung dieser Religion wird demnach mit Gewalt Nachduck verliehen. Diese Methode werden Sie später noch ein paarmal finden. Auf die einzelnen Bedeutungen der Islamischen Worte wie shahada, salat etc. gehe ich nicht näher ein. Sie bedeuten im Wesentlichen „Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist sein Prophet" sowie das Dazugehören, das Einhalten der Riten usw. Der Islam ist also eine von jenen Religionen, die nur einen einzigen Gott haben – Monotheismus nennt man diese Form des Glaubens.

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Den Ramadan kennen Sie vom Hören-Sagen. Er gilt übrigens nur für gesunde und nicht für Kranke Menschen oder für stillende Mütter. Die stillenden Mütter müssen den Ramadan später nachholen. Sollte eine Mutter innerhalb von 10 Jahren acht Kinder bekommen, dann müsste Sie anschließend 300 Tage fasten[3]. Geschlechtsverkehr ist nur erlaubt wenn die Nacht einbricht, also man nicht gesehen werden kann. Ja, das mag in unserer Kultur eher amüsant klingen, das ist halt so im Islam und es spricht ja auch nichts dagegen. Bloß – weshalb verhalten sich junge islamische Glaubensmänner in unserer Zivilisation nicht den religiösen Gesetzen entsprechend? Richtet man sich hier den islamischen Glauben in der christlich gelebten Welt entsprechend ein und bedient sich der hier lebenden Frauen auch tagsüber?

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Ja, diese Aussage ist sehr provokant - wer weiß, aber das Salat ist irgendwie noch interessanter.

Das Salat sind die täglichen fünf Gebete. Sie dürfen nur nach einer rituellen Waschung und in einer festen Ordnung zu ganz bestimmten Zeiten des Tages in eine bestimmte Richtung gebetet werden: vor dem Sonnenaufgang; zu Mittag; am frühen Nachmittag; unmittelbar vor Sonnenuntergang und bei Einbruch der Nacht – nach Mekka ausgerichtet.

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Damit man darauf nicht vergisst, wird vom Muezzin dies fünf Mal täglich von einem Turm, dem Minarett, aufgerufen. Diese Art der rufenden Erinnerung lässt den Schluss einer Art Gehirnwäsche zu, obwohl das Gebet als solches nicht rituell gesehen wird, sondern aus Ehrfurcht vor Gott. Die Muslime sehen es aber als erlaubt an, das Mittags- und Nachmittagsgebet sowie das Abend- und Nachtgebet zusammenzulegen. Somit müssen Sie nur dreimal am Tag beten. Das Beten muss in bestimmten Körperhaltungen vollzogen werden: stehen, sich verbeugen und sich niederwerfen. Das interessante ist das „sich erlauben“ nur dreimal zu Beten. Wenn man davon ausgeht, dass der Gott, der die Moslime erschaffen hat, diese Gebote befahl und die nun von den Gläubigen umgangen werden, müsste das Konsequenzen haben[4].

Da ist wohl ein Problem der Gesellschaft namens Wettbewerb dazwischen gekommen. Wer kann es sich schon leisten, das Geschäft in der Großstadt Nachmittags und Abends zu schließen wenn der Nachbar kein Muslime ist.

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Freitags wird das Abendgebet in die Moschee verlegt. Dieser Besuch ist für Männer verpflichtend.

Bitte verwechseln Sie bitte nicht den Islam als Religion mit der Islamisierung. Während der Islam vergleichbar ist mit dem gottgerechten Leben in religiösen Gemeinschaften wie jenem des Christentums, stellt die Islamisierung die territoriale Ausbreitung dieser Religion dar. Demnach steigt sie in eine politisch historische Stufe auf, bei der mir unmittelbar die Analogie der Christianisierung unterkommt. Dass man dabei – wie in anderen Religionsgemeinschaften auch  - radikalisierte Gruppen findet, ist angesichts der globalen Durchschnittsintelligenz nicht verwunderlich.

 

[3] Das ist absolut unrealistisch

[4] nach dem Tode vielleicht, oder ist es da wurscht, weil wir tot sind?

Islam_by_country.svg.png

Die Grafik zeigt die Ausbreitung des Islam[5]

 

Die selbst ernannten, im Koran manifestierten Regeln, die sich in anderen Religionen nicht wiederfinden, lassen den Schluss zu und untermauern, dass der Islam grundsätzlich eine patriachatische Glaubenslösung ist. Betrachtet man Bilder von Gläubigen, so sieht man darauf nahezu ausschließlich Männer im Gebet, was nicht verwunderlich ist, zumal Frauen in öffentlichen Gebäuden und Moscheen nichts verloren haben.

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Das Zakat – wieder so eine Glaubenserfindung, die sich in allen Religionen wiederfindet – die Steuer. Auch im Islam gibt es die organisierte Religionswelt und der Dschihad – die Glaubensverbreitung – kostet Geld. Natürlich ist der Grundgedanke, damit Schwache auf den Beinen zu halten und die Umverteilung des Reichtums. Es wird allerdings nicht durchsickern wofür diese Steuer letztlich verwendet wird. Jedenfalls ist sie Einkommensabhängig und hier findet sich die Parallelität zu anderen Religionen.

Das Fasten und Pilgern hat keinen besonderen Wert der Erwähnung. Das sind religiös fundamentierte Anhängsel zur Gruppierung Gleichgesinnter und sind in ihrer Form und Ausübung nichts anderes als Rituale, wie sie in anderen Religionen in anderer Form auch vorkommen.

 

[5] Von Baba66, NordNordWestBefore changing this file, please look at the detailed information provided in its source code. - Eigenes Werk, Data from CIA World Factbook, ca. 2005, CC BY-SA 3.0

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